Newsarchiv


Kommentarfunktion!
Bahn und Bilder .de.tl am 04.02.2009, um 20:32:31 Uhr
  Die Kommentarfunktion wurde aufgrund von massiven Spams deaktiviert!
   

Neue Bahn-Empfehlung hinzugefügt
Bahn und Bilder.de.tl am 16.10.2008, um 18:47:11 Uhr
  Moin, moin!
Heute wurde eine neue Software-Empfehlung hinzugefügt.
Zufinden unter: Bahn
=>Bahn-Empfehlungen

Grüße
   

Neue Baureihen in Baureiheninfos hinzugefügt
Bahn und Bilder.de.tl am 10.08.2008, um 16:32:29 Uhr
  Moin moin!
Heute wurden weitere Baureihen hinzugefügt,
momentan bis Baureihe 650!
Zufinden unter =>Baureiheninfos.
Viele Grüße
   

Neuer Download hinzugefügt
Bahn und Bilder.de.tl am 08.08.2008, um 12:26:50 Uhr
  Heute Nacht wurde ein "fast" neuer Download hinzugefügt.
Nämlich FS Screen. Super Screenshot-Programm!
Zufinden unter =>Downloads
   


Fahrplanwechel
Deutsche Bundesbahn/Metronom am 10.12.2007, um 15:07:22 Uhr
  In Hamburg gibt es nun nachdem Fahrplanwechsel einige Veränderungen zu sehen. Hier sind mal vier größere:
1. Ab jetzt fährt die S-Bahn bis Stade. Dies bedeutet das die S3 nun um 8 Stationen bereichert wurde sie lauten:
Fischbek,Neu Wulmstorf, Buxtehude,Neuklostern,Horneburg,Dollern,Agathenburg und natürlich Stade. Laut Streckennetzplan des HVV ist bis Neu Wulmstorf noch Großbereich. Danach ist erst Gesamtbereich(Erste Sation im Gesamtbereich ist Buxtehude).
2. Nun fährt ,anstelle der DB Regio, der Metronom den R50 (Hamburg-Hauptbahnhof - Cuxhaven). Der Zug wird planmäßig mit der Baureihe 246 bespannt.
3. Jetzt fährt eine neue ICE Linie von Berlin bis Aarhus. Sie fährt über Hamburg Hbf., Neumünster,Flensburg ,(Kopenhagen?). Die neue Linie wird planmäßig mit den Diesel-ICE's der Baureihe 605 bespannt.
4. Der Hanse-Express wird jetzt planmäßig auch mit 120er bespannt. Die erste für diesen Dienst eingeplante Lok ist die 120 119 die nun in 120 201 umgezeichnet wurde und die UIC-Nummer
91 806 120 201-9-DB trägt.

Das wars vorerst.........

Bahnstrecke Niebüll-Tondern - Die Bauarbeiten kommen gut voran.
neg am 16.05.2007, um 08:29:03 Uhr
  Noch bis einschließlich 16. Mai 2007 bleibt die Bahnstrecke Niebüll - Tønder gesperrt aber die Bauarbeiten verlaufen planmäßig, so dass die Züge ab dem 17. Mai wieder planmäßig rollen werden. Gearbeitet wird an verschiedenen Stellen entlang der Strecke, so wie hier im Süderlügum.

Nach Abschluss der Baumaßnahmen kön- nen die Züge dann aufgrund des modernisierten Gleis- bettes und der neuen Bahnschranken sicherer und deutlich schneller zwischen Niebüll und Tønder verkehren.

Bauarbeiten

Bauarbeiten2

Bauarbeiten3

Bauarbeiten4


Quelle:www.neg-niebüll.de
Vom:07.05.2007

Railion bleibt auch 2007 auf Erfolgskurs
Deutsche Bahn/Railion am 16.05.2007, um 08:24:24 Uhr
  Zum Jahresbeginn wächst die Verkehrsleistung um 5,9 Prozent - „Railion Schweiz“ wird neues Mitglied des Railion Verbundes

Railion schließt nahtlos an das Rekordjahr 2006 an, in dem die Güterbahn der DB mit einem Plus von 9,5 Prozent den höchsten Zuwachs in der Verkehrsleistung seit 25 Jahren erzielte. In den ersten beiden Monaten hat die führende Güterbahn Europas die Verkehrsleistung um 5,9 und den Außenumsatz um 5,2 Prozent steigern können. Für das gesamte Jahr rechnet Dr. Norbert Bensel, Vorstand DB Logistics, mit einer Fortschreibung dieses Trends. „Das Erfreuliche daran ist, dass wir nicht nur mehr Güter über längere Strecken transportieren, sondern dabei auch höchst profitabel sind.“ Railion erwirtschaftete im vergangenen Jahr ein operatives Ergebnis (EBIT) von 226 Millionen Euro und ist damit die einzige europäische Güterbahn, die einen dreistelligen Gewinn bilanzieren kann. Gründe für das Rekordergebnis sieht Bensel nur zum Teil in der guten Konjunktur. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, unsere Effizienzprogramme der letzten Jahre greifen und unsere konsequente Branchenausrichtung kommt beim Kunden an.“ Positiv auf das Ergebnis wirken die schlankere Produktion im Einzelwagenverkehr durch das Projekt 200X, das internationale Netzwerk sowie dass Produktion und Vertrieb stärker verzahnt sind.

Bensel: „Ohne die Schiene werden wir die steigende Transportnachfrage im Exportweltmeister-Land Deutschland auf Dauer nicht bewältigen. Deswegen haben und werden wir unser Engagement im Schienengüterverkehr weiter ausbauen.“ Bis 2011 wird DB Logistics rund 1,9 Milliarden Euro in neue Güterwagen und Loks investieren. Gegenüber der letzten Fünfjahresperiode entspricht dies einer nochmaligen Steigerung um 400 Millionen Euro.

Schon jetzt sind 58 Prozent aller Railion-Transporte grenzüberschreitend. Die Erweiterung des internationalen Netzwerkes bleibt erklärtes Ziel. Dabei spielt die europäische Nord-Süd Achse und damit die Schweiz, als wichtiges Transitland über die Alpen, eine besondere Rolle. Mit Kauf der Eisenbahngesellschaft Brunner Rail Way Services (BRS) Anfang des Jahres besitzt Railion ein eigenes Standbein im Einzelwagenverkehr in der Schweiz. BRS wird als neues Mitglied im internationalen Railion-Verbund aufgenommen und firmiert künftig unter „Railion Schweiz“. Verkehre aus dem Raum Basel stellt Railion sukzessive um. „Unsere Kunden haben uns zu diesem Schritt ermuntert, so dass wir nach Abstimmung der Produktionsprozesse von einer praktischen Umsetzung noch in diesem Jahr ausgehen“, so Dr. Klaus Kremper, Vorstandsvorsitzender der Railion Deutschland AG. Ab kommendem Jahr sollen weitere Regionen in der Schweiz betrachtet werden. Die erfolgreiche Kooperation mit der BLS Cargo in der Schweiz wird weiter vertieft.

Quelle:www.db.de
Vom:15.05.2007

Fahrplanänderungen vom 5. Mai bis 20. Mai und 8. Juli 2007
Schleswig-Holstein-Bahn am 26.04.2007, um 16:46:04 Uhr
 
Bauarbeiter
Von Sonnabend, 5.5.2007 bis Sonntag, 20.5.2007 sowie am Sonntag, 8.7.2007, gilt auf der Strecke Neumünster – Heide (– Büsum) ein geänderter Fahrplan. Grund sind Bauarbeiten an den Gleisanlagen zwischen Albersdorf und Nordhastedt.

Von Neumünster nach Albersdorf fahren die Züge ohne Änderungen. In Albersdorf besteht direkter Busanschluss über Nordhastedt nach Heide. Von Heide nach Büsum fahren die Züge nach dem normalen Fahrplan.
Von Büsum bis Heide verkehren die Züge ohne Änderungen. Von Heide aus fahren die Busse über Nordhastedt bis Albersdorf. In Albersdorf besteht direkter Zuganschluss Richtung Neumünster (die Züge fahren im Abschnitt bis Hohenwestedt einige Minuten später)
Die Bushaltestelle in Albersdorf befindet sich auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Haltestelle in Nordhastedt befindet sich am Bahnsteigzugang. In Heide halten die Busse an der Bushaltestelle in der Bahnhofsstraße gegenüber dem Park&Ride-Platz.

Wir bitten um Ihr Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit den erforderlichen Baumaßnahmen.

Ab Montag, 21.5.2007, wird der Zugverkehr wieder auf der ganzen Strecke aufgenommen. Im Abschnitt Albersdorf – Nordhastedt verkürzt sich die Fahrzeit dann um einige Minuten, so dass Züge aus Neumünster in Heide einige Minuten früher eintreffen werden. Züge in Richtung Neumünster fahren in Heide einige Minuten später ab. In diesem Zusammenhang können die Schüler der weiterführenden Schulen in Heide mittags wieder den Zug erreichen. Der an Schultagen zusätzlich zum Zugverkehr eingesetzte Bus um 13.15 Uhr ab Heide Richtung Beldorf – Hademarschen – Gokels entfällt somit ab 21.5.2007

 

 


Besucherrekord
bahnundbilder.de.tl am 10.05.2007, um 18:49:20 Uhr
  Hallo,
heute also am 10.Mai wurde der Besucherrekord wiedermal geknackt.
Danke an 300 tolle Besucher.

Niklas M.
bahnundbilder.de.tl


 

Wiederaufbau des historischen „Adler“-Zuges hat begonnen
Deutsche Bahn am 26.04.2007, um 17:37:10 Uhr
  Herausforderung für Spezialisten und Auszubildende des Dampflokwerks Meiningen / Fertigstellung bis Jahresende

Der Wiederaufbau des historischen „Adler“-Zuges hat am Mittwoch im DB-Dampflokwerk in Meiningen begonnen. Nachdem wichtige Bauteile zur Verfügung stehen, stellen Spezialisten und Auszubildende der Spezialwerkstatt die Lokomotive und drei Personenwagen wieder betriebsfähig her. Die Fertigstellung ist bis zum Jahresende vorgesehen.

„Die Beschaffung der notwendigen Ersatzteile war sehr zeitaufwendig, da Spezialfirmen für Sonderanfertigungen gefunden werden mussten“, erklärt Jürgen Eichhorn, Leiter des DB-Dampflokwerkes. „Die neue Kurbelwelle für die ‚Adler’-Lokomotive kommt von einer Spezialfirma aus dem sächsischen Gröditz. Weltweit sind nur noch zwei Schmieden in der Lage, ein solches Einzelstück zu fertigen.“

Der Zeitplan für die Restaurierung sieht zunächst die Montage des Fahrzeugrahmens für Lokomotive und Tender vor. Danach folgen die Bearbeitung der Radsatzgruppen sowie die Steuerung und der Antrieb für die Räder. Anschließend wird der Kessel auf den Fahrzeugrahmen gehoben und in einem weiteren Schritt Fahr- und Triebwerk montiert. Im Oktober dieses Jahres sind die ersten Probefahrten mit der Lokomotive und den drei Wagen geplant.

Der Leiter des DB Museums, Dr. Jürgen Franzke, zu dessen Bestand der „Adler“-Zug gehört, freut sich über das Engagement der Meininger Spezialisten: „Die Restaurierung der Lokomotive und ihrer Wagen schließt eine wichtige Lücke in der umfangreichen Sammlung unseres Hauses. Wir freuen uns schon jetzt, den ‚Adler’-Zug wieder einsetzen zu können.“ Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund eine Million Euro. Aus privaten Spenden werden zwei der Personenwagen finanziert.

Der „Adler“-Zug war bei einem Brand im Fahrzeugdepot des DB Museums in Nürnberg im Oktober 2005 schwer beschädigt worden. Bereits kurz danach hatte der Vorstand der Deutschen Bahn AG entschieden, die im Jahr 1935 nachgebaute und fahrfähige Lokomotive und ihre Wagen originalgetreu zu restaurieren. Das Original des „Adlers“ eröffnete 1835 das Eisenbahnzeitalter in Deutschland auf der sechs Kilometer langen Strecke von Nürnberg nach Fürth.

Hinweis für elektronische Medien: Fernsehredaktionen können Schnittbilder aus der Dokumentation Wiederaufbau „Adler“ erhalten. Kontakt: +49 (0) 30 347474-332 (Nadja Freyholdt).

Quelle:www.db.de
Vom:18.04.2007


HOCHBAHN modernisiert DT3-Flotte
HOCHBAHN am 26.04.2007, um 17:23:22 Uhr
  Die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) wird in den kommenden drei Jahren die Innenausstattung ihrer U-Bahn-Fahrzeuge vom Typ DT3 vollständig modernisieren: Sitze, Haltestangen, zerkratzte Scheiben und Lichtbandabdeckungen werden ausgetauscht. Gleichzeitig werden Wände, Türen und Decken neu lackiert. Die Kosten für die Modernisierungs- maßnahme belaufen sich auf 4,6 Millionen Euro.

Bei der heutigen Vorstellung des ersten modernisierten Wagens im regulären Betrieb erläuterte Ulrich Sieg, Vorstand Schienenverkehr und Infrastruktur der HOCHBAHN, die Maßnahme: „Während die U-Bahn-Fahrzeuge vom Typ DT3 aufgrund sorgfältiger Wartung technisch in hervorragendem Zustand sind, hat der Einsatz über 35 Jahre hinweg zum Teil deutliche Spuren im Innenraum hinterlassen. Wir haben uns deshalb entschlossen, die Innenräume aller 68 Fahrzeuge komplett zu überarbeiten.“

Die U-Bahn-Fahrzeuge vom Typ DT3 sind seit Anfang der siebziger Jahre im Einsatz. Jedes einzelne Fahrzeug hat bis heute rund drei Millionen Kilometer auf dem Hamburger U-Bahn-Netz zurückgelegt und dabei schätzungsweise rund 23 Millionen Fahrgäste befördert.

Die modernisierten Fahrzeuge werden mit zeitgemäßen, blauen Sitzen sowie mit Haltestangen und Griffen aus pflegeleichtem Edelstahl ausgestattet sein. Die neue Lackierung der Decken, Wände und Türen sowie weiße Leuchtbandabdeckungen sorgen wieder für einen hellen und freundlichen Innenraum. „Das innere Erscheinungsbild der U-Bahn wird von unseren Fahrgästen als sehr wichtig bewertet. Da die DT3-Fahrzeuge noch etwa sechs bis acht Jahre im Betrieb bleiben, ist eine Modernisierung zum jetzigen Zeitpunkt angebracht“, so Sieg. 2015 wird der letzte DT3 durch Fahrzeuge der neuen DT5-Serie ersetzt, von der die HOCHBAHN im Dezember 2006 67 Fahrzeuge bestellt hat. Ab 2012 werden die neuen Fahrzeuge in den Betrieb gehen.

Der HOCHBAHN-Vorstand wies zum Start der Modernisierungsmaßnahme auch auf das seit einigen Jahren verstärkt auftretende Zerkratzen der Scheiben („scratching“) hin: „Auch wenn wir seit der Ausstattung aller U-Bahn-Fahrzeuge mit Videoaufzeichnung einen deutlichen Rückgang bei Vandalismusschäden verzeichnen können, ist das mutwillige Zerstören der Scheiben immer noch ein besonderes Ärgernis.“

Allein für den Austausch der zerkratzten Scheiben aller DT3-Fahrzeuge sind bei der Modernisierungsmaßnahme 1,5 Milli-onen Euro eingeplant. Neben der Videoaufzeichnung sollen Schutzfolien auf den Scheiben künftig das „scratching“ erschweren. „Wir werden die weitere Entwicklung genau beobachten und hoffen, dass durch diese Maßnahmen die neuen Fenster wirkungsvoller geschützt werden können. Der Austausch eines einzelnen Fensters kostet immerhin knapp 800 Euro“, sagte Sieg.

Die Modernisierungsmaßnahme wird von HOCHBAHN-Mitarbeitern in den U-Bahn-Werkstätten in Barmbek durchgeführt. Pro Monat können zwei Fahrzeuge (sechs Wagen) fertiggestellt werden. Um die Ausfallzeiten so gering wie möglich zu halten, wird die Maßnahme in der Regel mit planmäßigen Instandhaltungsarbeiten gekoppelt.
DT3 vergleichDT3 vergleich2
Quelle:www.hochbahn.de
Vom:25.04.2007

Zweigleisig in die Zukunft
AKN am 26.04.2007, um 17:42:53 Uhr
  Von Sonnabend, den 28. April, Betriebsbeginn bis Montag, den 30. April 2007, Betriebs­schluss, führt die AKN auf der Linie A 1 zwischen Bönningstedt und Hasloh Bauarbeiten im Rahmen des zweigleisigen Ausbaus durch. Aus diesem Grund wird zwischen Hasloh und Bönningstedt ein Schienen­ersatz­verkehr mit Bussen eingerichtet.

Die Züge in Richtung Kaltenkirchen / Neumünster warten in Hasloh die Ankunft der Busse ab und verkehren mit zirka fünf Minuten Verspätung. Ab Kaltenkirchen fahren die Bahnen plan­mäßig nach Neumünster. In Bönningstedt warten die Züge während des 20-Minuten-Taktes nicht auf die Busse. Dadurch verlängern sich die Reisezeiten um zirka 20 Minuten. Während des 40-Minuten-Taktes warten die Züge in Bönningstedt die Ankunft der Busse ab und verkehren mit zehn Minuten Verspätung in Richtung Eidelstedt beziehungsweise Hamburg Hauptbahnhof. Die Züge der Linien A 2 und A 3 warten in Ulzburg Süd die Ankunft der verspäteten A 1-Bahnen ab. Ausgenommen am 30. April in der Zeit von 6.30 Uhr bis 8.20 Uhr und von 16.30 Uhr bis 17.40 Uhr wartet die Linie A 2 die verspäteten Züge der Linie A 1 nicht ab. Die direkten Anschlüsse in Eidelstedt, Elmshorn und Norderstedt Mitte können nicht sichergestellt werden. Eine Fahr­rad­mitnahme in den Bussen ist nicht möglich.

Am Montag, den 30. April, fahren alle Züge auf der Linie A 1 von Betriebsbeginn bis
20.10 Uhr durchgehend im 20-Minuten-Takt. Ausschließlich am Montag zwischen 6.40 Uhr und 8.25 Uhr sowie zwischen 16.40 Uhr und 17.25 Uhr fahren die Züge von den Haltestellen Schnelsen und Burgwedel in Richtung Bönningstedt drei Minuten vor der planmäßigen Abfahrtszeit ab.

Am Sonnabend, den 28. April, und am Montag, den 30. April, fährt der Zug um 0.45 Uhr ab Hamburg Hauptbahnhof in Richtung Kaltenkirchen fünf Minuten später ab; er verkehrt abweichend aus Gleis 3 in der Bahnhofshalle.

Um die Bauarbeiten so schnell wie möglich durchführen zu können, wird die Baufirma rund um die Uhr im Einsatz sein. Lärmbelästigungen im Baustellen­bereich können dabei leider nicht ausgeschlossen werden. Die AKN versichert allen Anwohnern, dass die Geräusche in den Nachtstunden so gering wie möglich gehalten werden und bittet für die notwendigen Arbeiten um Verständnis.

Sonderfahrpläne mit Informationen über die Abfahrtzeiten der Busse und Anschlusszüge sind in den Zügen, in den AKN-Service-Centern Kaltenkirchen und Quickborn, in den HVV-Verkaufs­stellen Klaus Rücker im Bahnhofsgebäude Barmstedt, im Reisebüro Holiday Land-Reisen in Henstedt-Ulzburg und im „Tabaklädchen Hornauer“ in Bad Bramstedt erhältlich. Auch die Busfahrer der PVG-Ersatzbusse halten gern Exemplare für die Fahrgäste bereit. Für die Beant­wortung weiterer Fragen steht die AKN allen Interessenten unter der Service-Rufnummer (04191) 933 933 zur Verfügung. Infos zum Sonderfahrplan gibt es auch unter www.akn.de. Aus Anlass der Bauarbeiten wird das Service-Telefon am Wochenende
28. / 29. April von 9.00 bis 17.00 Uhr besetzt sein.

Quelle:www.akn.de
Vom:20.04.2007

Bauarbeiten der DB an der Kieler Gablenzbrücke
NOB am 26.04.2007, um 17:41:24 Uhr
  Am 28. und 29.4. werden Bauarbeiten an der Gablenzbrücke durchgeführt, wodurch einige Züge der Nord-Ostsee-Bahn GmbH (NOB) zwischen Kiel und Flintbek ausfallen. Hierfür wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Busse fahren in Kiel vom ZOB und in Flintbek vom Bahnhof ab.

Folgende Züge werden durch Busse ersetzt: am 28.4. der Zug 4.55 Uhr (80703) ab Kiel Richtung Neumünster. Der Bus fährt ab Kiel ZOB 4.41 Uhr (16 Minuten vor dem planmäßigen Zug). Die Reisenden haben Anschluss an den planmäßigen Zug 5.02 Uhr ab Flintbek. Am 28. und 29.4. wird der Zug 0.33 Uhr (80772) aus Richtung Neumünster ab Flintbek durch einen Bus ersetzt. Dieser fährt um 0.53 Uhr ab Flintbek Bahnhof (4 Minuten später als der planmäßige Zug), wodurch die Ankunft in Kiel ca. 11 Minuten später sein wird.

Wichtiger Hinweis: Die eingesetzten Busse verfügen nicht über einen Niederflureinstieg. Mobilitätseingeschränkte Personen mögen sich daher bitte möglichst einen Tag vor Fahrtantritt an das Service-Telefon unter 0180/10 180 11 (Ortstarif) wenden, so dass die NOB eine individuelle Reiselösung erstellen kann.

Aktuelle Informationen hängen in den Zügen aus und sind im Internet sowie rund um die Uhr über die Kunden-Hotline der NOB unter 0180/10 180 11 zum Ortstarif erhältlich.

Quelle:www.nod-ostsee-bahn.de
Vom:23.04.2007


Neu im HVV: "Das HandyTicket"
HVV am 26.04.2007, um 17:33:24 Uhr
  Ab sofort bietet der HVV im Rahmen eines Pilotprojekts zusammen mit weiteren zehn Nahverkehrsregionen den Fahrkartenkauf per Handy an.

Jetzt können HVV-Fahrgäste die gebräuchlichsten Einzel- und Tageskarten mit ihrem Handy kaufen. Und dies nicht nur für den Großbereich Hamburg, sondern auch für die Regionen Chemnitz, Dresden, Düsseldorf, Essen, Lübeck, Nürnberg, Oberlausitz-Niederschlesien, Ulm, Vogtland und Wuppertal. So kann bei einer Reise in andere Tarifgebiete das Ticket bequem schon vor Erreichen des Zielortes gekauft werden.

„Bei unserer Entscheidung für ein Handyticket-Modell war uns vor allem die Verknüpfung mit anderen Nahverkehrsregionen wichtig“, betont Lutz Aigner, Geschäftsführer des HVV. „So können wir sowohl unseren heimi­schen Gelegenheitskunden als auch den Hamburg-Besuchern die HVV-Nutzung erleichtern. Sogar für unsere Zeitkartenkunden ist das Handyticket interessant, wenn sie in andere Regionen reisen.“

Die Handytickets des HVV

Der Hamburger Verkehrsverbund bietet zunächst innerhalb des Großbereichs Hamburg folgende Karten per Handy an:


Einzelkarte Nahbereich (1,55 Euro)
Einzelkarte Großbereich Hamburg (2,50 Euro)
9-Uhr-Tageskarte Großbereich Hamburg (4,90 Euro)
Ganztageskarte Großbereich Hamburg (5,80 Euro)
Gruppenkarte Großbereich Hamburg (8,10 Euro)

In Hamburg ist das Handyticket-Verfahren zudem mit der elektronischen Fahrplanauskunft verknüpft: So kann man über die Eingabe des Start- und Zielortes nicht nur die Fahrplanauskunft, sondern auch die Auskunft über die erforderliche Fahrkarte erhalten und sie gleich lösen.

Die Anmeldung zur Teilnahme am Handyticket-Verfahren erfolgt für die Kundinnen und Kunden des HVV über die Internetseite: www.hvv.de.

Nach dieser Anmeldung können dann auch Tickets für die anderen zehn Regionen erworben werden.

Für den Ticketkauf per Handy werden dem Fahrgast von den am Projekt beteiligten Verkehrsverbünden und Verkehrsunternehmen keine Kosten berechnet. Es fallen lediglich die üblichen Gebühren der Handynetzanbieter an, wobei die Abrechnung auf Basis der übertragenen Datenmenge – für ein HandyTicket etwa 4 Kilobyte – und nicht nach der Nutzungsdauer des Internets erfolgt.

Warum beteiligt sich der HVV am „HandyTicket“-Projekt?

Nicht nur für die ständig wachsende Zahl der Hamburg-Touristen ist das Handyticket interessant, sondern gerade auch für die heimischen Gelegen­heitsnutzer des HVV. Da es im HVV keine Mehrfahrten­karten gibt, kaufen viele Fahrgäste regelmäßig Einzelkarten: Etwa 200.000 HVV-Kunden lösen zwei- bis dreimal pro Woche Einzelkarten. Diese Kunden können nun bequem vor Fahrtantritt ihr Ticket per Handy kaufen und sich ein eventuelles Anstehen am Fahrkartenautomaten und Kleingeldsuche ganz ersparen.

Durch die Verknüpfung der Handyticket-Anwendung mit der Fahrplan­auskunft des HVV wird Fahrgästen auch ohne Kenntnisse des HVV-Tarifs der Fahrkartenkauf leicht gemacht: Die für die Strecke benötigte Fahrkarte wird im Telefondisplay angezeigt und kann gleich gelöst werden.

Mit dem Handyticket geht der HVV den ersten Schritt zu einem elektro­nischen Ticketing auf der Basis des vom Verband Deutscher Verkehrs­unternehmen (VDV) entwickelten einheitlichen technischen Standards. Die Elemente Information und Ticketverkauf wachsen zusammen und helfen auf diese Weise, die Hemmschwelle zur Nutzung des oft als kompliziert empfundenen Nahverkehrssystems zu senken. Wie die Fahrgäste das neue Angebot annehmen und welche Verbesserungen möglich sind, soll die zweijährige Pilotphase zeigen.

Kundeninformation

Ab sofort sind in allen HVV-Servicestellen im Großbereich Hamburg Prospekte mit Informationen zum Handyticket erhältlich.
Auch auf der Internetseite www.hvv.de erfährt man alles Notwendige zum Handyticket und kann sich gleich als Kunde anmelden.
Außerdem steht die Handyticket-Hotline (040) 3288-2844 täglich von 7 bis 21 Uhr für die telefonische Beantwortung von Fragen zur Verfügung.


Weiterhin Bauarbeiten der DB auf der Strecke Hamburg–Westerland
Deutsche Bahn am 18.04.2007, um 18:56:07 Uhr
  An die Baumaßnahme, die seit dem 14.4. auf der Strecke Hamburg–Westerland durchgeführt wird, schließt sich nahtlos die nächste an: Vom 24.4. bis zum 29.4. wird zwischen Glückstadt und Itzehoe erneut durch die Deutsche Bahn AG an den Gleisen gearbeitet. Wegen dieser Baumaßnahme entfallen zwischen Itzehoe und Elmshorn vom 24. bis zum 27.4. einige Züge. Diese werden durch Busse ersetzt, wodurch sich die Fahrtzeiten verlängern. Zudem ist weiterhin bis zum Ende der Baumaßnahme am 29.4. damit zu rechnen, dass es durch die Gleisarbeiten zu erheblichen Verspätungen auf der gesamten Strecke Hamburg–Westerland kommen kann. Die Anschlusszüge können daher nicht gewährleistet werden.

Folgende Züge werden vom 24. bis 27.4. durch Busse ersetzt: ab Elmshorn die NOB-Züge 11.55 Uhr (80512) und 15.55 Uhr (80520) sowie ab Itzehoe die NOB-Züge 12.07 Uhr (80513) und 16.06 Uhr (80539). Die Busse fahren jeweils vom Bahnhof in Elmshorn bzw. Itzehoe ab. Von Elmshorn Richtung Itzehoe fahren zwei Busse (Direktfahrt und mit Halt in Glückstadt). In der Gegenrichtung fährt ein Direktbus nach Elmshorn ohne Halt in Glückstadt (entsprechend dem planmäßig verkehrenden Zug). Ab Itzehoe fahren die Reisenden mit einem planmäßigen NOB-Zug weiter Richtung Norden. Reisende aus Westerland mit Fahrtziel Hamburg-Altona steigen in Itzehoe in den Bus und Elmshorn wieder in einen planmäßigen NOB-Zug um. Die Mitnahme von Fahrrädern ist im Regelfall in den Bussen nicht möglich. Die Anschlusszüge in Husum, Heide, Niebüll und Hamburg-Altona können nicht gewährleistet werden. Die NOB empfiehlt ihren Reisenden gegebenenfalls mit einem früheren Zug zu fahren.

Wichtiger Hinweis für mobilitätseingeschränkte Personen: Die eingesetzten Busse verfügen nicht über einen Niederflureinstieg. Mobilitätseingeschränkte Personen mögen sich daher bitte möglichst einen Tag vor Fahrtantritt an das Service-Telefon unter 0180/10 180 11 (Ortstarif) wenden, so dass die NOB eine individuelle Reiselösung erstellen kann.

Aktuelle Informationen hängen in den Zügen aus und sind rund um die Uhr über das Service-Telefon der NOB unter 0180/10 180 11 erhältlich. Im Internet steht der Fahrplan unter www.nord-ostsee-bahn.de.

Quelle:www.nord-ostsee-bahn.de
Vom: 18.04.2007

Niebüller DL 2 unterstützt in Itzehoe
NEG am 15.04.2007, um 14:05:16 Uhr
  Zurzeit operiert die DL2 einige Kilometer von Niebüll entfernt. Grund dafür ist ein Lokausfall bei einem Partnerunternehmen. Die beiden Gesellschaften Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und CFL Cargo Deutschland GmbH kooperieren in Itzehoe für die Bedienung des Zementwerks HOLCIM in Lägerdorf sowie des Chemieparks Bayer in Brunsbüttel. Da die Lok 2 (G1100) derzeit schadhaft ist, kommt die Niebüller DL2 zum Einsatz.
NEG
NEG2

Quelle:www.neg-niebuell.de
Vom:06.01.2007


Moderne Wagen für die Strecke München – Mühldorf
Deutsche Bahn am 15.04.2007, um 13:57:11 Uhr
  Überspringen: Moderne Wagen für die Strecke München – Mühldorf 24 neue klimatisierte Doppelstockwagen erstmals im Einsatz – Mehr Komfort und mehr Platz für Bahnkunden der SüdostBayernBahn
(Mühldorf, 13. April 2007) Die neuen Doppelstockwagen – im Volksmund „Dostos“ – sind da! Die SüdostBayernBahn bietet ihren Kunden damit auf der stark nachgefragten Strecke Mühldorf–München die neuesten und modernsten Fahrzeuge, die im Regionalverkehr in Deutschland unterwegs sind.

Am Samstag wurden die ersten von 24 Doppelstock-Fahrzeugen der neuesten Generation für Südostbayern vorgestellt. Auf der Premierenfahrt von Mühldorf nach München überzeugten sich der Geschäftsleiter der SüdostBayernBahn Christoph Kraller und die Bürgermeister entlang der Strecke vom hohen Komfort und dem großzügigen Platzangebot der neuen Fahrzeuge. Die im Bombardier-Werk Görlitz gebauten Fahrzeuge konnten auf der Premierenfahrt ausgiebig besichtigt werden. Die Bahnkunden hatten die Möglichkeit, in den klimatisierten Wagen Schnupperfahrten nach München zu unternehmen.

Hervorzuheben sind die breiten und flachen Einstiege, die Klima­anlage und die komfortablen modernen Sitze. Jeder 2. Klasse-Doppelstock­wagen bietet 23 Sitzplätze mehr als ein herkömmlicher Personenzugwagen. Die Platzkapazität auf der Strecke München–Mühldorf erhöht sich durch die 24 neuen Wagen um über 20 Prozent. Die Kunden der 1. Klasse erwarten Echtledersitze, Teppich­böden und Laptop-Steckdosen.

Für Christoph Kraller ist die Beschaffung der modernen „Dostos“ ein Meilenstein für einen attraktiven Schienenverkehr in der Region: „Mühldorf–München ist unsere wichtigste Pendlerstrecke. Ich bin froh, dass wir nun hier die modernsten und komfortabelsten Wagen einsetzen können, die es gibt“, freute er sich angesichts der zufriedenen Gesichter der Ehrengäste.

Auch Mühldorfs Erster Bürgermeister Günther Knoblauch hob die Bedeutung attraktiver Züge für weitere Fahrgaststeigerungen hervor, bevor er den symbolischen Abfahrauftrag für den neuen Zug erteilte. Die ersten neuen Fahrzeuge werden bereits ab Montag vor allem in den stark nachgefragten Regionalbahnen eingesetzt, die zwischen München, Mühldorf und Simbach verkehren. In einem nächsten Schritt wird die SüdostBayernBahn auch ihre älteren Dostos mit einer Klimaanlage für die Bahnkunden nachrüsten.

Doppelstockwagen sind ausgereifte und zuverlässige Fahrzeuge. Die Wagen weisen im täglichen Betrieb eine Verfügbarkeit von annähernd 100 Prozent auf. Das bedeutet: Zufriedenheit beim Reisenden, aber auch beim Personal – vom Lokführer über den Kundenbetreuer bis hinter die Werkstattkulissen.

Quelle:www.db.de
Vom:13. April 2007


Frohe Ostern
bahnundbilder.de.tl am 08.04.2007
  Ich wünsche allen Besuchern frohe Ostern!
Mfg
bahnundbilder.de.tl
Niklas


Danke!
bahnundbilder.de.tl am 08.04.2007
  Danke an 100 Besucher und 640 Hits innerhalb 9 Tagen!
Ich hoffe es geht weiter so stark hoch!
Mfg
bahnundbilder.de.tl
Niklas


HOCHBAHN weiter auf Expansionskurs
HOCHBAHN am 06.04.2007
  HOCHBAHN Tochter gewinnt Ausschreibung des Schienennetzes Spree-Neiße in Brandenburg und Sachsen

Die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) – das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen Deutschlands – kann einen weiteren Erfolg auf ihrem Expansionsweg verzeichnen. Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG), eine 50%-ige Tochter der HOCHBAHN, hat den Zuschlag für den Betrieb des Spree-Neiße-Schienennetzes in Brandenburg und Sachsen erhalten.

Ab Dezember 2008 wird die ODEG das Spree-Neiße-Netz mit einem Volumen von etwa 2,7 Millionen Zugkilometern pro Jahr betreiben. „Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Marktposition der ODEG weiter auszubauen“, sagte Günter Elste, Vorstandsvorsitzender der HOCHBAHN.

Mit dem jetzt erfolgten Zuschlag für den Betrieb des Spree-Neiße-Netzes umfassen die Beteiligungen der HOCHBAHN insgesamt 19,6 Millionen Zugkilometer (ODEG, metronom, cantus und NBE nordbahn). Hinzu kommen die Beteiligungen an Busunternehmen in Kiel, Lübeck, Fulda und Wiesbaden mit insgesamt mehr als 20 Millionen Wagenkilometer.

„Der Erfolg zeigt auch, dass unsere Strategie der rentablen Expansion richtig ist. Wir haben erneut beweisen können, dass das Know-how der HOCHBAHN im Schienenverkehr sehr gefragt ist. Das Tempo unserer Expansion werden wir durch unsere Beteiligungsholding BeNEX zusammen mit unserem künftigen Partner nochmals deutlich steigern“, so der HOCHBAHN Chef.

Anfang des Jahres hatte die HOCHBAHN angekündigt, ihre deutschlandweiten Beteiligungen in einer Holding zusammenzufassen. Bis Mitte 2007 soll ein strategischer Partner gefunden werden, der sich mit bis zu 49 % beteiligt und das für die künftige Expansion notwendige Eigenkapital mit einbringt.

Die ODEG, die sich zu jeweils 50 % im Eigentum der HOCHBAHN und der zum Arriva-Konzern gehörenden Prignitzer Eisenbahn GmbH befindet, betreibt derzeit 1,3 Millionen Zugkilometer in Mecklenburg-Vorpommern und 3,3 Millionen Zugkilometer in Berlin-Brandenburg.

Das Spree-Neiße-Netz, das Anfang 2006 vom Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen ausgeschrieben wurde, umfasst die Strecken Cottbus-Görlitz-Zittau, Görlitz-Hoyerswerda, Görlitz-Bischofswerda und Cottbus-Forst. Die Vertragslaufzeit beträgt zehn Jahre.

Quelle:www.hochbahn.de
Vom: 08.03.2007


Der Osterhase fährt Nord-Ostee-Bahn
NOB am 03.04.2007
  Wer am Ostersonntag und Ostermontag die Augen offen hält und dann auch noch im richtigen Zug der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) sitzt, für den heißt es „Der Osterhase ist da!“. Kleine und große Fahrgäste erhalten von einem waschechten Osterhasen süße Leckereien. Der Osterhase ist an beiden Tagen auf verschiedenen Zügen im gesamten Streckennetz der NOB unterwegs.

So fährt der Osterhase am Ostersonntag zwischen 7 und 17 Uhr auf den Strecken Kiel–Husum und Hamburg-Altona–Westerland. Auch am Ostermontag ist er den ganzen Tag zwischen Kiel–St. Peter-Ording und Husum–Heide unterwegs.

Quelle:www.nord-ostsee-bahn.de
Vom:03.04.2007


Deutsche Bahn ist 2008 bereit für eine Teilprivatisierung
Deutsche Bahn am 31.03.2007
  2006 erfolgreichstes Jahr der Unternehmensgeschichte / Verkehrsleistung deutlich höher / Umsatz plus 20 Prozent / EBIT steigt auf 2,5 Milliarden Euro
(Berlin, 29. März 2007) Die Deutsche Bahn AG hat mit dem Geschäftsjahr 2006 alle wirtschaftlichen Ziele auf dem Weg zu einer Teilprivatisierung erreicht. „Aus unternehmerischer Sicht können sich private Kapitalanleger 2008 an der DB beteiligen“, sagte der DB-Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn heute in Berlin auf der Bilanz-Pressekonferenz. Gleichzeitig wurden Arbeitsplätze im Konzern gesichert. Das erfolgreichste Jahr in der DB-Geschichte komme somit auch den Beschäftigten und dem Standort Deutschland zugute. Mehdorn: „Wir haben erneut mehr Verkehr auf die Schiene gebracht, Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert sowie unsere Stellung als ein international führender Logistiker ausgebaut.“

Die DB AG erbrachte noch nie eine so große Verkehrsleistung im Schienenpersonen- und -güterverkehr. Auch deshalb weist der heute vorgestellte Geschäftsbericht Verbesserungen in allen wesentlichen operativen und finanziellen Kennzahlen auf. Die Zahl der Reisenden stieg um 3,9 Prozent auf 1,85 Milliarden, im Schienengüterverkehr erzielte die DB AG ein Plus von 10 Prozent auf 96,4 Milliarden Tonnenkilometer. Im europäischen Landverkehr konnte das Sendungsvolumen um 10 Prozent gesteigert werden. Im weltweiten Luftfrachtmarkt konnte im Export ein Volumenzuwachs von 16 Prozent verzeichnet werden und im weltweiten Seefrachtmarkt betrug das Plus 18 Prozent.

Auch alle finanziellen Kennziffern entwickelten sich positiv. Der Umsatz stieg um 5,0 Milliarden Euro auf 30,1 Milliarden Euro, das operative Ergebnis (EBIT, Earnings before Interest and Taxes) um 1,1 Milliarden Euro auf 2,5 Milliarden Euro; bereinigt um Sondereffekte auf 2,1 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss erreichte 1,7 Milliarden Euro und lag damit 1,1 Milliarden Euro über dem Vorjahreswert.

Für das Geschäftsjahr 2007 erwartet der DB-Konzern eine leichte Steigerung des Umsatzes sowie des operativen Ergebnisses vor Sondereffekten. „Wir haben im Jahr 2006 gezeigt, dass unsere Strategie aufgeht und der DB-Konzern ein leistungs- und zukunftsfähiges Unternehmen ist“, sagte Mehdorn.

Umsatz und Ertragskraft deutlich verbessert

Positiv geprägt wurde das Berichtsjahr insbesondere durch ein gutes konjunkturelles Umfeld, umfassende Angebotsverbesserungen, die Inbetriebnahme neuer Schieneninfrastruktur, den erfreulichen Verlauf der Fußball-Weltmeisterschaft sowie die starke und weiter ausgebaute Präsenz des DB-Konzerns in allen internationalen Wachstumsregionen. Damit ist es gelungen, die führenden Marktpositionen in den für den DB-Konzern relevanten Märkten zu bestätigen oder sogar auszubauen.

Deutliche Zuwächse im Schienenpersonen- und -güterverkehr sowie in der internationalen Logistik sorgten dabei maßgeblich für ein Umsatzplus von 20 Prozent oder 5,0 Milliarden Euro auf insgesamt 30,1 Milliarden Euro (im Vorjahr: 25,1 Milliarden Euro). Auf vergleichbarer Basis, also insbesondere ohne Einbeziehung des im Jahr 2006 erworbenen US-Logistikers BAX Global, betrug die Umsatzsteigerung 8 Prozent.

Finanzvorstand Diethelm Sack: „Wir haben im Geschäftsjahr 2006 unsere Ertragskraft weiter deutlich gesteigert. Damit bewegen wir uns weiter planmäßig auf die Erreichung unserer Zielgrößen zu.“

Die Brutto-Investitionen lagen mit 6,6 Milliarden Euro erneut auf hohem Niveau (Vorjahr 6,4 Milliarden Euro). Damit war der DB-Konzern auch im Jahr 2006 wieder einer der größten Investoren in Deutschland.

Positive Entwicklung der Geschäftsfelder

Die positive Entwicklung des DB-Konzerns wurde breit über die Geschäftsfelder getragen. So war die operative und wirtschaftliche Entwicklung in den Geschäftsfeldern insgesamt sehr erfreulich. Besonders bemerkenswert war die Entwicklung im Geschäftsfeld Railion. Hier ist es früher als erwartet gelungen, zu deutlich positiven operativen Ergebnissen zurückzukehren. Das Geschäftsfeld Fernverkehr konnte die im Vorjahr vollzogene Trendwende bestätigen und zeigte erneut verbesserte Ergebnisse. Schenker erzielte sowohl unter Einbeziehung der neu akquirierten Gesellschaften (insbesondere BAX Global) als auch auf vergleichbarer Basis absolut und relativ starke Zuwächse. Das Geschäftsfeld Regio konnte seine guten Vorjahresergebnisse im Berichtsjahr weiter ausbauen.

Verkehrsträger Schiene baut Marktanteile weiter aus

Im Schienenpersonenverkehr stieg die Verkehrsleistung des DB-Konzerns im Geschäftsjahr 2006 um 3 Prozent auf 74,8 Milliarden Personenkilometer. Somit konnte der Marktanteil in einem insgesamt leicht rückläufigen deutschen Personenverkehrsmarkt weiter ausgebaut werden. Im Schienengüterverkehr erhöhte sich die Verkehrsleistung um 10 Prozent auf 96,4 Milliarden Tonnenkilometer. Der Schienenverkehr in Deutschland – also inklusive der DB-Wettbewerber - entwickelte sich mit zweistelligen Zuwachsraten im Personen- und Güterverkehr sehr erfreulich. Insgesamt wies die Schiene im deutschen Güterverkehrsmarkt im Jahr 2006 mit 12 Prozent von allen Verkehrsträgern die höchste Wachstumsrate auf.

DB-Chef Mehdorn: „Der deutliche Verkehrsleistungszuwachs im Schienenverkehr in Deutschland und die Marktanteilsgewinne zeigen, dass die umweltfreundliche Schiene sich im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern behaupten kann.“

Die internationalen Logistikmärkte haben sich auch 2006 mit hoher Dynamik entwickelt. Schenker hat sich dabei auch ohne Berücksichtigung von BAX Global sehr gut entwickelt: Mit der im Geschäftsjahr 2006 begonnenen Integration des US-Logistikers BAX Global in Schenker konnte der DB-Konzern seine Wettbewerbsposition im weltweiten Transport- und Logistikgeschäft deutlich ausbauen und rangiert nun weltweit auf Platz zwei dieser Branche.

Geschäftsjahr 2007: Weitere Umsatz- und EBIT-Steigerungen als Ziel

Für das laufende Jahr geht der DB-Konzern von einem insgesamt positiven Geschäftsverlauf aus. Der Konzern erwartet einen leicht steigenden Umsatz. In der besonders deutlichen EBIT-Verbesserung im Geschäftsjahr 2006 spiegeln sich auch Sondereffekte wider, insbesondere die Auswirkungen des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts über bahnpolizeiliche Leistungen durch die Bundespolizei. Das EBIT wird daher voraussichtlich nicht wieder den Wert des Geschäftsjahres 2006 erreichen. Bereinigt um die Sondereffekte erwartet der Konzern aber, dass sich das EBIT weiter verbessern wird. Der DB-Konzern liegt damit unverändert in seinem langjährigen Verbesserungstrend.

„Das Jahr 2007 wird sehr entscheidend für den DB-Konzern“, sagte Mehdorn. „Wir sind gut gestartet. In den ersten beiden Monaten liegt der Konzern wirtschaftlich erneut besser als im Vorjahr. Von entscheidender Bedeutung für die weitere Entwicklung des DB-Konzerns ist natürlich die Debatte um die Ausgestaltung der Privatisierung der Deutschen Bahn AG. Es müssen dabei die Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden, dass sich der DB-Konzern als europäischer Champion mit fester Verwurzelung in seinem deutschen Heimatmarkt auf allen seinen Märkten behaupten kann.“

Quelle: www.db.de
Vom: 29.03.2007

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